1.Ahnen-Arbeit
2.Arbeit mit körpereigenen Impulsen und Gefühlen
3.Körper-Arbeit mit meditations-induzierten Microbewegungen
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Tradition bewahren heißt nicht Asche sammeln, sondern die Flamme weitergeben
1 Ahnen-Arbeit
Ziel dieser hochintensiven energetischen Arbeit mit Ihrem Familiensystem ist nichts Geringeres als Versöhnung und ein Ja zu Ihrer Herkunft, was immer Traumatisierendes Sie auch auf Ihrem Lebensweg & durch die Ihren erfahren haben. Versöhnen und verzeihen lernen heisst nicht lernen zu vergessen, sondern lernen aus der Verdrängung ins Bewusstsein zu holen und zu integrieren. Die richtigen Lösungssätze müssen von Ihnen gefunden, weiterentwickelt und an Ihre spezielle Situation angepasst werden. Ich bin dabei Ihre intuitive Mittlerin, die den Weg schon gegangen ist. In großer Demut nur kann ich Sie dabei unterstützen. Ich bin sehr sehr dankbar, Ihre wissende Begleitung sein zu dürfen , wenn Sie sich daran machen, sich Ihrem & unserem patriarchalen Erbe zu stellen. Dieses Erbe ist hierzulande mindestens so alt, wie die monotheistischen Weltreligionen, also mindestens 500o, 6000 Jahre. Fünftausend bis sechstausend Jahre Gewalt, Expansion, Konkurrenz, Überfälle & Übergriffe, Charakterpanzerung und Gefühlsstau.
Wir alle beginnen kollektiv eben erst zu sehen, in welche gesellschaftliche Sackgasse uns diese einseitige Entwicklung gebracht hat.
Kaum eine Familie, die nicht von psychischen Symptomen betroffen ist. Diese Integrations-Arbeit, ich nenne sie auch "Wurzelwerk", orientiert sich inhaltlich sehr am Familienstellen, noch mehr an C.G. Jungs Schattenarbeit & besonders an Hans Joachim Maaz´s therapeutischen Ansatz. Die Technik der Familien-Aufstellung hat ein ehemaliger Missionar aus Afrika mitgebracht. Sie wissen sicher, von wem ich schreibe. Maaz, Jung & Hellinger sind kluge Köpfe und haben meinen tiefen Respekt. Jedoch sind alle... Männer. Ich als Frau bringe den meditativen, liebevollen und intuitiven Ansatz mit in diese Arbeit ein. Ich begleite Sie sicher & zuverlässig durch Ihre klärenden aufsteigenden Gedanken, Gefühle & Impulse, wenn Sie Ihre selbstschützenden Wahrnehmungsverzerrungen verlassen, wie ich Sie auch durch die ordnende, sich selbst organisierende Stille begleite, die Ihre neue Zukunft gestalten wird.
Hier bei mir auf der Insel ist ein guter Raum geschaffen, in dem es leicht fällt, empfänglich zu werden, auf dass sich zeigen kann, was in Ihrem Familiensystem
mit Achtsamkeit gesehen und geheilt werden will.
Sie sind durch Charakter und Symptome mit Mama, Papa, Omas, Opas, Ihrer Kernfamilie und dem Rest der Altforderen, also Ihren Ahnen verbunden. Auch und gerade dann, wenn Sie keinen
oder kaum Kontakt zu Ihrer Herkunftsfamilie haben. Wollen Sie es wissenschaftlicher benennen, dann sagen Sie sich, dass Sie durch die Gene mit den Ihren verbunden sind,
stärker jedoch noch durch Modellernen und Prägung in den ersten Lebensjahren. Die transgenerationale Weitergabe von Bindungs- wie Existenz-Traumata gehört möglicherweise
ebenso zu Ihrem Erbe.
Sie kennen das klassische Entenbeispiel für Prägung von Konrad Lorenz? Oder Albert Einsteins frechen Spruch: Die Fische begreifen die Existenz des Wassers wohl als letzte. All dies
bezieht sich auf das Unbewusste jedweder dieser oben genannten Einschränkungen. Machen Sie sich auf, um den Spielraum Ihrer Möglichkeiten zu ergründen.
Bringen Sie zur Sitzung 2,3 Fotos oder Andenken von für Sie wichtigen Familien-Ahnen (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Onkel, Tanten, Großonkel, Großtanten u.s.w.) mit.
Ein guter Einstieg, jedoch nicht Bedingung für die Ahnenarbeit ist das Beherrschen/Abrufen und vor allem Genießen der meditativen Technik: Diese erlernen Sie in der offenen Gruppe. Den ewigen
Fokuswechsel zum Atem werden Sie zu allen Tageszeiten flüssig drauf haben. Erwarten Sie beim ersten Kontakt nicht gleich eine Herzöffnung zum Opa, der sich nie um Sie gekümmert hat: sich offen
zu halten für ein Zwiegespräch mit seiner Energie, die noch durch Sie wirkt, kann schon sehr viel sein. Verbindung spüren, wo vorher vermeintliche Leere war, Einsamkeit, Schmerz
oder Ablehnung, das bringt genau diese Gefühle ins Fließen.
Für die Skeptiker unter Ihnen: Halten Sie das von C.G.Jung entdeckte "kollektive Unbewusste" für eine rein intellektuelle Kategorie?
Natürlich nicht nur. Es ist auch geistige Energie, die nach Ausdruck strebt.
Wenn Sie auch das "familiäre Unbewusste" zulassen können, sind Sie schon einen ersten geistigen Schritt hinaus aus der historisch nachvollziehbaren, aber heute ungenauen Generalisierung und werden sich auch den tieferen Dynamiken Ihres Familiensystems stellen können.
Den Begriff DNA in Zusammenhängen wie " das gehört / gehört nicht zu unserer DNA" benutze ich nicht, weil möglicherweise verschleiert wird, dass auch tiefsitzende
transgenerationale Konditionierungen therapeutisch ansteuerbar sind.
Meine Lehrerin im Wurzeln aufspüren und Neu ausrichten ist Diplom Psychologin Dr. Annegrit Kamal Kahle, in deren Familienaufstellungs-Gruppen ich lernte, mich meinen Vorfahren respektvoll anzunähern.
Ob heitere AHA-Erlebnisse hochkamen oder schwere Verstrickungen bewusst wurden: immer war und ist Respekt Teil dieser liebevoll getragenen Arbeit.
Mit den erarbeiteten Ausrichtungen von Demut und Dankbarkeit in meinem Gepäck, öffnet sich Ihnen & mir fast jedes alte Familien- Feld auf neue Art & verständnisvolle Weise.
In meiner therapeutischen Arbeit auch spirituell inspiriert und bestärkt wurde ich durch die Qi-Gong-Praxis draußen in der Natur, angeleitet im Spätsommer 2016 erstmals von der unvergleichlich empfindsamen und lustigen Karin Spatz, die mir damals leider noch keine Lehrerin sein wollte…
Alle diese uralten Übungen sehen uns Menschen gestellt als organische Verbindung & Mittler:innen zwischen Himmel und Erde.
Wir schauen uns an,wie weit das in Ihrem eigenen Familiensystem bisher gelungen ist und was es noch braucht, um ein oft verschüttetes, vergessenes liebevolles Familien-Feld zu eröffnen.
Es bedarf dazu anfangs nicht mehr als Ihrer & meiner ernsthaften Absicht.
Literaturempfehlungen:
Berthold Ulsamer: Ohne Wurzeln keine Flügel
Peter Orban: Die Kraft, die aus der Herkunft stammt
Thomas Schäfer: Was die Seele krank macht und was sie heilt
homepage Annegrit Kamal Kahle: Freunde des Familienstellens/Psychologie für ein neues Zeitalter
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Jeder positive Impuls aus dem Unbewussten kann sich wie eine kleine Erleuchtung anfühlen.
2 meditative Arbeit mit körpereigenen Impulsen und Gefühlen
Diese Arbeit ergibt sich organisch aus regelmäßiger meditativer Praxis.
Durch die Akzeptanz ALLER Impulse aus dem Unbewussten, verändern sich diese und können zu unseren Führern werden.
Nichts wird verdrängt, keine negativen Impulse werden verleugnet. In der Stille kann es sich neu ordnen. Das Prinzip der Stille widerspricht unserem materialistischen Denken von Optimierung, von input, von besser & mehr.
Es geht hier um REDUKTION, um ein Weglassen des Zuviel & des schon Verbogenen & Degenerierten, um an die eigene Essenz zu gelangen.
Ein Gespräch mit einem klugen, weißbärtigen Pastor, der in seiner Familie mehrmals gewalttätig wurde (ausgerechnet), fällt mir wieder ein. Über Grenzen des Menschseins und Grenzen des Mitgefühls
sprachen wir. “ Aber da sind ja noch die Affekte…“, meinte er resigniert. Als ob es verwerflich wäre, wütend oder agressiv zu sein. Er hatte sich noch nicht verzeihen können. Warum wohl?
Als ob es reichen würde, sich dafür klein zu machen.
Es klang fast wie eine Selbstentschuldigung für seine Übergriffe.
Leider konnte ich ihm das Meditieren nicht nahe bringen, zu vollgestopft war sein Kopf mit difizilen theologischen Fragen.
Leider spart sich die Kirche, wie ich sie erlebe, ein angemessenes Angebot, wie mit Wut, Zorn, Ärger, Angst und Trauer umzugehen ist. Unverständlich, wo es mit Jesus Christus die größte liebevolle , transformierende Kraft gibt, die ich kenne, und die, trotz eigener atheistischer DDR-Sozialisation, bis zu mir vordringen konnte...
So war es noch überall im alten Jahrtausend & auch heute zehrt die virtuelle und mediale Realität in einem hoffendlich letzten Aufbäumen davon:
Allerorten lauern Affekte und negative Impulse als vermeintlich unkontrollierbare Bedrohung im Untergrund. Wer ständig in Angst vor negativen & selbst- zerstörerischen Impulsen aus seinem Inneren lebt, übersieht zwangsläufig, was es mittels bejahender Annahme Positives zu entdecken gibt.
Transformation heißt das oft strapazierte, jedoch wunderbar passende Wort dafür. In der meditativen Praxis üben Sie, wie das geht.
Wenn Sie wollen solange, bis es gelingt!
Durch genau nur diese bejahende Annahme aller Gefühle und Impulse, wie es in der meditativen Praxis erlernt wird, verändert sich rigide Kontrolle in Richtung sanfter
Regulation, später Transformation.
Die neue Zeitqualität im 3.Jahrtausend macht es möglich & nötig, alles ans Licht zu holen und anzuschauen, was schon Generationen lang auf Sie wartet, damit es aufhört, im Unbewussten zu rumoren und immer mal hoch zukochen. Auf dass es im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit bejahend betrachtet, erlöst und transformiert werden kann. Das neue Verständnis für Sie, sich selbst und Ihre Lage ist der erste Schritt in Richtung Eigenliebe.
Durch Atem-fokussierte Meditation werden Sie empfänglicher für positive Impulse und üben sich grundsätzlich in liebevoller Annahme all dessen, was sich zeigt.
Ganz wichtig: Die Meditationstechnik, die Sie hier erlernen, ist keine Technik der Suggestion oder des positiven Denkens.
Die radikale Annahme gerade der vermeintlich negativen, überflutend oder unkontrollierbar erlebten & daher oft abgelehnten Gefühle wie Angst, Wut, Zorn, Ärger &Trauer macht den entscheidenden Unterschied.
Ich bin mir bewußt, daß ich mich in meiner Vision für ein liebevolles und friedliches
3. Jahrtausend weit aus dem Fenster lehne:
Nur die Annahme der Eigenverantwortung für ALLE Gefühle wird uns die Projektionen, die Schuldzuweisungen, unsere Opfer-und Täterrollen deutlich als Realitätsverzerrung erkennen lassen.
Die Dynamik unter Corona wäre weltweit anders gelaufen, hätten alle ihre Ängste bearbeitet, oder wären sich ihrer Ängste wenigstens bewusst gewesen.
Diese radikale Annahme könnte der letzte Zwischenschritt auf unserer langen evolutionären Reise vom Erschöpften zum Schöpfer, von der Erschöpften zur Schöpferin sein.
Literaturempfehlungen:
Jane Roberts: Gespräche mit Seth
Robert Betz auf you tube: Vom Umgang mit unseren negativen
Gefühlen
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3 Körperarbeit mit meditations- induzierten Microbewegungen
Sie lernen, Vertrauen zu entwickeln in sich, indem Sie nach und nach durch Achtsamkeit & Gewahrsein die negative Ladung vieler destruktiver Impulse in extrem langsame, fließende
& wohltuende Micro- Bewegungen übersetzen. Ihrem Atem werden Sie bereitwillig die Führung überlassen, nach dem Sie sich so und so oft während der Meditation auf ihn gesammelt
haben.
Durch regelmäßige meditative Praxis werden Sie erfahren, wie es Ihr ganzes System erweitert & Ihr Leben bereichert, wenn Sie nicht mehr nur vom Kopf, sondern
vom Körper in seiner Weissheit mit positiven Impulsen durch den Alltag geführt werden. Dies ist ein Thema der SELBSTERFAHRUNG direkt und vor Ort in der
Meditations- Gruppe. Jede noch so genaue Erklärung versagt vor dem, was Ihr Körper Sie zu lehren in der Lage ist.